Cyberbedrohungen: Was sind die größten Bedrohungen und wie kann man sich schützen?
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Die Bedrohung ist real
Viele Menschen denken, dass ihre persönlichen Daten sicher sind, weil sie keine bekannte Persönlichkeit sind oder weil sie nichts Illegales tun. Aber das ist ein Trugschluss. Jeder kann zum Opfer von Cyberkriminalität werden. Es gibt viele verschiedene Arten von Cyberbedrohungen. Einige sind gefährlicher als andere, aber alle können schwere Folgen haben.
Die folgenden sind einige der häufigsten Cyberbedrohungen:
Phishing-Angriffe: Dies ist eine Art Betrug, bei dem Angreifer versuchen, an Ihre persönlichen Daten zu gelangen, indem sie Dich auf eine gefälschte Website lockt. Oft geschieht dies, indem Du in einer E-Mail oder einer Nachricht auf einen Link klickst.
Malware: Malware ist ein allgemeiner Begriff für bösartige Software. Es gibt viele verschiedene Arten von Malware, aber alle haben das Ziel, Ihren Computer zu infizieren und Ihre Daten zu stehlen oder zu zerstören. Ransomware: Ransomware ist eine besonders gefährliche Art von Malware. Es verschlüsselt Deine Dateien und fordert Dich auf, Geld zu zahlen, um sie wiederzubekommen. Oft ist es unmöglich, deine Dateien ohne die Hilfe des Angreifers wiederherzustellen.
Social Engineering: Social Engineering ist eine andere Art des Betrugs, bei dem Angreifer versuchen, an deine persönlichen Daten zu gelangen. Oft geschieht dies, indem der Angreifer dich dazu bringt, ihm vertrauliche Informationen zu geben oder auf einen gefälschten Link zu klicken. Um sich vor Cyberbedrohungen zu schützen, solltest Du vorsichtig sein, mit wem Du deine persönlichen Daten teilst und woher Du Daten herunterlädst. Achte auch darauf, starke Passwörter für alle Online-Konten zu verwenden und regelmäßig Sicherheitsupdates für Ihr Betriebssystem und andere Software auszuführen.
Wie kannst Du dich schützen?
Die Welt der Cyberbedrohungen ist ein komplexer und sich ständig wandelnder Ort. Es gibt viele Bedrohungen, von denen Unternehmen und Einzelpersonen betroffen sein können, aber es gibt auch eine Reihe von Maßnahmen, die ergriffen werden können, um sich zu schützen. Die erste und wichtigste Maßnahme ist das Bewusstsein. Du musst wissen, welche Bedrohungen es gibt und wie diese angreifen können. Sobald Du dies verstanden hast, kannst Du die richtigen Schutzmaßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass dein Unternehmen oder deine persönlichen Daten nicht zum Ziel eines Angriffs werden. Wichtig ist aber: Es gibt keinen 100igen Schutz wie wir in den letzten Jahren öfters in den Medien mitbekommen haben.
Welche Bedrohungen gibt es?
Die häufigsten Bedrohungen, die Cyberkriminelle ausnutzen, sind Malware, Phishing-Angriffe und Denial-of-Service-Attacken. Malware und Phishing haben wir ja schon kennengelernt. Denial-of-Service-Attacken versuchen, einen Online-Dienst lahmzulegen, indem sie ihn mit Anfragen überfluten. Um sich vor diesen Bedrohungen zu schützen, solltest Du immer die neueste Version deiner Sicherheitssoftware installiert haben und regelmäßig Sicherheitsupdates für Ihr Betriebssystem und Ihre Anwendungen installieren. Außerdem solltest Du vorsichtig sein, welche Websites Du besuchst und welche Dateien Du von dort herunterlädst. Die Bedrohungen für Unternehmen sind in der Regel etwas anders als die Bedrohungen für Einzelpersonen. Die Hauptbedrohung für Unternehmen ist die Sabotage ihrer Geschäftstätigkeit durch Außenstehende. Dies kann zum Beispiel durch eine Denial-of-Service-Attacke erreicht werden, bei der ein Unternehmen mit Anfragen überflutet wird, bis sein System zusammenbricht. Ein weiteres Risiko für Unternehmen ist die Datenbeschaffung durch Wettbewerber. Dies kann durch Hacken oder durch soziale Ingenieurskunst erreicht werden. Soziale Ingenieurskunst ist, wenn jemand versucht, an vertrauliche Informationen zu gelangen, indem er sich als jemand anderes ausgibt, zum Beispiel als Mitarbeiter des Unternehmens. Um sich vor diesen Bedrohungen zu schützen, sollten Unternehmen einen starken Schutz ihrer Netzwerke und Systeme implementieren. Du solltest auch deine Mitarbeiter regelmäßig über Sicherheitsrisiken und -maßnahmen informieren und sicherstellen, dass alle Mitarbeiter die notwendigen Berechtigungen für ihren Zugriff auf Unternehmensdaten haben.
Um sich vor diesen Bedrohungen zu schützen, sollten Sie Folgendes beachten: · Sei vorsichtig beim Öffnen von E-Mails und Anhängen – insbesondere wenn Du nicht damit rechnest oder den Absender nicht kennst. Auch sei beim Inhalt immer misstrauisch. Niemand wird eine Rechnung im Word Format verschicken.
Phishing-E-Mails versuchen oft, vertrauenswürdig zu erscheinen, indem sie beispielsweise das Logo eines Unternehmens verwenden oder so tun, als kämen sie von einem Bekannten. Wenn Du unsicher bist, gebe die Website des Absenders in Ihren Browser ein und überprüfen Sie dort manuell die Nachricht. Bloß nicht auf den Link in der Mail klicken.
Installieren Sie Sicherheitssoftware auf all Ihren Geräten und halten Sie diese immer aktuell. Sicherheitssoftware kann Ihnen helfen, Bedrohungen zu erkennen und zu blockieren, bevor sie Schaden anrichten können. Achten Sie darauf, regelmäßig automatische Updates für Ihr Betriebssystem und andere Software zuzulassen – diese Updates enthalten oft Sicherheitsverbesserungen und Bugfixes. Es muss aber nicht immer das teuerste Produkt auf dem Markt sein. Hat man ein Windows Betriebssystem, reicht schon oft die mitgelieferte Sicherheitssoftware. Aber auch mit einer installierten Sicherheitssoftware hat man keine 100%igen Schutz, da die Gegenseite natürlich auch nicht untätig rumsitzt und bei neuen Gefahren muss die Sicherheitssoftware auch erstmal lernen, diese zu finden. Sicherheitssoftware ist wirklich nur die letzte Verteidigungslinie.
Verwende starke Passwörter und nutze einen Passwortmanager. Verwende für unterschiedliche Dienste unterschiedliche Passwörter.
Erstelle regelmäßig Backups und bewahre diese Offline auf auf. Hast Du dir Ransom-Ware eingefangen , bringt dir ein ebenfalls verschlüsseltes Backup auch nicht. Natürlich kannst Du die Backups auch in der Cloud speichern, allerdings sollte die Verbindung zur Dateiablage nicht ständig bestehen.
Und sei wie immer :